Im mittelalterlichen Chor der Andreaskirche befanden sich ursprünglich drei Fenster, das Ostfenster wurde jedoch zwischenzeitlich zugemauert. Anfang 2012 wurde das Ost- bzw. Auferstehungsfenster wieder geöffnet und ein künstlerisches Gesamtkonzept für alle drei Fenster realisiert. Es wurde ausschließlich weißes Opalglas verwendet, welches partiell bis zur völligen Transparenz tiefgeätzt wurde.